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Diabetesfragen => Diabetes-Technik => Thema gestartet von: Goebi am Juli 10, 2018, 18:06
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Hallo Profis von Freestyle Libre :super: wie syncronisiere ich meine Daten vom Freestyle Libre auf meinen Samsung S7 Edge ??? bin bald am verzweifeln :mauer:
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Du kannst die Daten nicht zwischen Lesegerät und Handy Synchronisieren. Das ist leider nervig und auch nicht ganz zu verstehen aber leider ist es so. Somit kannst du entweder nur parallel oder ausschließlich mit dem Handy scannen.
LG
Dirk
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Was ist jetzt empfehlenswert ich habe mein Freestyle Libre zum messen und die App auf meinem Handy obwohl ich der Meinung bin auf dem Handy ist die Ansich besser und ich kann noch zusätzlich Kommentare eingeben und ich habe noch mein Aviva Combo das liegt aber momentan mehr auf der Seite wie macht ihr das alle ??
Gruß Micha
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... wie macht ihr das alle ??
Ich habe mein BZ-Tagebuch Online (Online-Datenbank -> SDO) liegen: https://diabetes.sinovo.net/
Ab und zu synce ich dort mit meinen Mobilen Geräten (SDM)
Fast täglich synce ich mit meiner PC-Version von SIDIARY (https://sidiary.de/) (SDPC)
Mit SDPC lese ich fast täglich das LIBRE aus.
Sollte ich im Urlaub sein, mache ich die Kommentare und anderen Bemerkungen in SDM (die mit SDO synct) und BZ, IE und BE wandern wie gewohnt in das LIBRE.
Bin ich dann vom Urlaub daheim, wird am PC mit SDPC das LIBRE ausgelesen und mit der SDO abgeglichen und voila, alles habe ich zusammengeführt. :D
Alles Easy ... und wer nicht paranoid ist, kann seinem Doc Zugang zum Tagebuch in SDO gewähren ;D
Und wie Dirk schon schrieb, ein direkter Abgleich mit LIBRE und SDM ist nicht vorgesehen.
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:gruebeln: Ihr habt Probleme …
Ich habe gar kein Händie zum Streicheln und lebe immer noch :ja:
Synchronisieren lief zuerst immer automatisch zwischen Libre und Mac … bis mal aus Versehen und ungewollt am Mac die Sommerzeit lief.
Die eine Stunde macht unter Umständen bei mir Probleme. Darum stellte ich die Sommerzeit am Mac wieder ab.
Ich bemerkte aber erst nicht, dass ich dabei das Datum um einen Tag vorstellte. Und prompt war dann beim Libre das Datum über ein zwei Tage falsch.
Als ich das Datum bemerkte und wieder richtig stellte war das Chaos im Libre komplett.
Dumm nur, dass es bei meinem Management eine bedeutsame Änderung gab, die ich normal mit der Libre-Software am Mac darstelle. Das kann ich jetzt vergessen. Bis ich wieder statistisch brauchbare Daten zum Vergleich habe, vergehen Wochen in denen nichts g'scheits gerechnet wird.
Sonst läuft alles zwischen dem Libre und meinem Mac (auch mit Excel) problemlos und ich wüsste nicht, was mir durch meine Abneigung gegen Händies fehlen sollte.
Na ja, kommt erst mal in mein Alter! :greis:
:zwinker:
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Na ja, kommt erst mal in mein Alter! :greis:
Denk Dir nix, ich bin keine zwanzig mehr ::)
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Denk Dir nix, ich bin keine zwanzig mehr ::)
Me2.
Aber bei manchen "Techniken" stehe ich auch wie der Ochs vor'm Berg. (Twitter, Snapchat & Co.) Da fange ich langsam an meine Oma zu verstehen, der ein Videorecorder immer zu kompliziert war. :zwinker:
Viele Grüße
Jörg
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Das die Libre Geräe und Plattformen nicht synchronisieren finde ich auch blöd zumal man das technisch sicher lösen kann. Denn alle Geräte sind in der Lage zu schreiben und beschrieben zu werden.
Was ich aber wirklich ärgerlich finde ist das man die Einträge im Lesegerät nur für eine begrenzte Zeit editieren kann. Dafür fehlt mir jede Begründung. Dafür spräche das man vergessene Einträge nachholen könnte sodass der geneigte Diabetologe (Über den ich mich regelmäßig ärgere das er den auf meinem Dell Tablet präsentierten SiDiary einblicken, nicht die Aufmerksamkeit widmet die ich von ihm erwarte :-( ) dann nicht nur den BZ Verlauf sondern auch den Zusammenhang des Verlaufes und der KH und Insulinmenge sehen könnte.
Das ist das was ich an Sidiary so liebe. Alle meine BZ/BD Plünnen können damit kommunizieren und ich brauche mir außer KH nichts zu merken oder muß das nur in einem der benutzten oder geeigneten Geräte eintragen.
LG
Dirk
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(…) Was ich aber wirklich ärgerlich finde ist das man die Einträge im Lesegerät nur für eine begrenzte Zeit editieren kann. (…)
Irgendwo laß ich was von 15 Minuten.
Aber was trage ich schon groß ein … was ich erst später eintragen kann?
Da fallen mir nur die Kohlenhydrate nach einem SEA ein.
Aber die muss ich ja nicht beim Spritzen eintragen.
Ich kann doch für jeden gewünschten Eintrag einen Scan durchführen - :kratz: oder?
Dumm wird es dann nur, wenn man das vergisst …
oder noch dümmer, wenn man dann nicht die Kohlenhydratmengen erwischt, die man sich gedacht hat.
Meine Frau erwische ich manchmal beim Naschen :burger: und kann sie erst dann zum Spritzen (oder aUfhören) überreden. Dann gebe ich die Daten halt erst ein, wenn ich davon weiß.
Zeitverzögerungen spielen in einem statistischen Vergleich eine untergeordnete Rolle und Aufzeichnungen über 7 Tage oder länger sind nur sinnvoll, wenn man sie statistisch betrachtet. So muss ich sowieso damit leben, auf der Zeitachse verzerrte Diagramme zu bekommen weil ich nicht jeden Tag zu exakten Zeiten meine Mahlzeiten und mein Insulin einnehme.
Als ich mein Management noch selbst im Excel überwachte, zeichnete ich meine Messungen nicht umsonst "ereignisbezogen" auf. Jetzt nehme ich beim Libre Streuungen auf der Zeitachse in Kauf weil ich dafür jede Menge andere Sachen aus den Diagrammen auslesen/interpretieren kann.
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Es geht einfach darum einen Vergessenen Eintrag IE/KH auch nachträglich eintragen zu können wenn man das vergessen hat. Wenn ich das nachtrage kann meine Dia-Tante auch den Zusammenhang zwischen IE/KH und BZ besser nachvollziehen.
LG
Dirk
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Ist mir schon klar :zwinker:
Mir geht es aber beim Libre darum, mehr statistische Aussagen zu machen - also nicht was passierte am Soundsovielten, sondern was passierte in einem frei wählbaren Zeitraum im Durchschnitt. So werden einzelne "Ungenauigkeiten" minimiert. Gerade die Libre-Auswertesoftware ist dafür bestens geeignet. Dann spielt es auch keine große Rolle, wenn (einzelne) Angaben fehlen.
Zum Beispiel mein kurzer Ungarn-Urlaub:
Da dürfte es wirklich keinen interessieren was an den einzelnen Tagen passierte.
An einem Tag hatte ich sogar zwei Sensorwechsel, weil mir der erste Wechsel einfach so abfiel.
(http://up.picr.de/33293715fo.jpg)
Dieses Diagramm wird direkt von der FreeStyle-Software erstellt und ich brauche dafür keine App auf dem Händie.
Falls sich mein Diabetologe für einzelne Tage interessieren sollte (was ich nicht glauben mag) kann er auch über die Original-Software die einzelnen Tagesprotokolle abrufen - mit all den Lücken im Verlauf und den vergessenen Bemerkungen. :rotwerd:
Was er im obigen Tagesmuster (hier mit Glukose-Messwerten) aber entnehmen kann, sind Verläufe mit allen möglichen Abweichungen vom Median.
Bezüglich Bemerkungen wären da erst mal die Verteilungsbalken der durchschnittlich 125g KH über den Tag verteilt
und auch die durchschnittlich 40 I.E. Bolus genauso dargestellt.
Dann kann man noch sehen, wann ich "immer" meine 30 I.E. Basal spritze …
Gingen die Zahlenwerte nicht auf, läge es daran, dass ich zwischendurch etwas vergessen hätte einzutippen. Beim Libre meiner Frau passiert mir das öfter.
Was ich damit sagen will: Ich wüsste wirklich nicht, was ich zu synchronisieren hätte. Einzelne (seltsame) Ereignisse spielen bei meiner Betrachtung keine Rolle … und meinen Diabetologen interessieren sie ebenfalls nicht. Wer sie für ein gezieltes Management dennoch "benötigt", hat die Möglichkeiten, wie sie sich durch das Libre ergeben, nicht verstanden.
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Ist mir schon klar :zwinker:
Mir geht es aber beim Libre darum, mehr statistische Aussagen zu machen - also nicht was passierte am Soundsovielten, sondern was passierte in einem frei wählbaren Zeitraum im Durchschnitt. So werden einzelne "Ungenauigkeiten" minimiert. Gerade die Libre-Auswertesoftware ist dafür bestens geeignet. Dann spielt es auch keine große Rolle, wenn (einzelne) Angaben fehlen.
Ich finde es schon spannend nachzuvollziehen warum ist mein BZ am, um auf 200 gestiegen ist. Und wenn ich im Verlauf sehe das ich x Gramm KH und das zu x IE Insulin gespritzt habe dann hat die Sache eine Aussage. Und das auch für meinen Diabetologen.
Für mich ist das Libre halt mehr als eine statistisches Tool. Ich verwende es aufgrund der Genauigkeit der Messungen auch als Maßstab für meine Bolusgaben.
Und das bedeut: ICH finde das blöd das ich Einträge zu den Werten nicht im nachhinein im Lesegerät hinzufügen kann.
LG
Dirk
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(…) warum ist mein BZ am, um auf 200 gestiegen ist. Und wenn ich im Verlauf sehe das ich x Gramm KH und das zu x IE Insulin gespritzt habe dann hat die Sache eine Aussage. Und das auch für meinen Diabetologen.
(…)
Das zweifle ich auch gar nicht an. :dozent:
Eine einzelne Abweichung von der Normalität nützt aber sehr wenig um daraus Rückschlüsse auf sein allgemeines Verhalten ziehen zu können. Wer ständig nur versucht, Ausnahmewerte zu bekämpfen wird nie und nimmer beim Normalfall eine Besserung erzielen, weil er dann den Normalfall ständig verändert.
btw:
Mein Diabetologe interessiert sich NUR für DURCHSCHNITTLICHE Verläufe. Für diese kann er gute Ratschläge geben. Den einzelnen 200er Wert hakt er aus gutem Grund ab und fertig.
Aus seiner Seite zitiere ich mal:
(…) Unser Leistungsspektrum
(…)
C: Diabetologisches Spektrum
Alle Diabetiker
* EDV-gestützte grafische Blutzucker - Trendanalysen der selbst gemessenen Blutzucker anhand eigener Messgeräte
(…)
Quelle: https://www.diabeteszentrum.net/leistungsspektrum.htm (https://www.diabeteszentrum.net/leistungsspektrum.htm)
Er war es direkt, der den Einsatz des FS Libres gegen meine Einwände wärmstens empfohlen hatte. Er ist es auch, der sich primär die Diagramme betrachtet, auf die ich mich auch konzentriere.
:moser: Mir stinkt es schon auch, nach 16 Minuten nichts mehr korrigieren zu können.
Hatte ich zu hohe Werte eingetippt, kann man das nicht mehr verbessern.
Zu niedrig eingegebene Werte lassen sich für eine statistische Bilanz jedoch ganz leicht verbessern, indem man einfach noch mal scannt und den Fehlbetrag ein paar Minuten zu spät eingibt.
Mir stinken aber andere Dinge im Libre noch viel mehr … (das würde aber dieses Thema sprengen)
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(…) warum ist mein BZ am, um auf 200 gestiegen ist. Und wenn ich im Verlauf sehe das ich x Gramm KH und das zu x IE Insulin gespritzt habe dann hat die Sache eine Aussage. Und das auch für meinen Diabetologen.
(…)
Das zweifle ich auch gar nicht an. :dozent:
Eine einzelne Abweichung von der Normalität nützt aber sehr wenig um daraus Rückschlüsse auf sein allgemeines Verhalten ziehen zu können. Wer ständig nur versucht, Ausnahmewerte zu bekämpfen wird nie und nimmer beim Normalfall eine Besserung erzielen, weil er dann den Normalfall ständig verändert.
btw:
Mein Diabetologe interessiert sich NUR für DURCHSCHNITTLICHE Verläufe. Für diese kann er gute Ratschläge geben. Den einzelnen 200er Wert hakt er aus gutem Grund ab und fertig.
Aus seiner Seite zitiere ich mal:
(…) Unser Leistungsspektrum
(…)
C: Diabetologisches Spektrum
Alle Diabetiker
* EDV-gestützte grafische Blutzucker - Trendanalysen der selbst gemessenen Blutzucker anhand eigener Messgeräte
(…)
Quelle: https://www.diabeteszentrum.net/leistungsspektrum.htm (https://www.diabeteszentrum.net/leistungsspektrum.htm)
Er war es direkt, der den Einsatz des FS Libres gegen meine Einwände wärmstens empfohlen hatte. Er ist es auch, der sich primär die Diagramme betrachtet, auf die ich mich auch konzentriere.
:moser: Mir stinkt es schon auch, nach 16 Minuten nichts mehr korrigieren zu können.
Hatte ich zu hohe Werte eingetippt, kann man das nicht mehr verbessern.
Zu niedrig eingegebene Werte lassen sich für eine statistische Bilanz jedoch ganz leicht verbessern, indem man einfach noch mal scannt und den Fehlbetrag ein paar Minuten zu spät eingibt.
Mir stinken aber andere Dinge im Libre noch viel mehr … (das würde aber dieses Thema sprengen)
ja was denn nun? Oben schreibst du das es keine Rolle spielt wenn ich zu einzelnen Ereignissen Einträge mach um den BZ Verlauf für mich und/oder meine Diabetologin zu dokumentieren. Und im letzten Absatz "stinkt es dir" wenn du falsche Einträge nach 16 Minuten nicht mehr editieren kannst. Denn um nichts anderes geht es mir in diesem gesamten Thread:
Ich finde es schade das ich Ereignisse nicht zu jedem Zeitpunkt nachtragen oder editieren kann.
LG
Dirk
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Ja nun!
Es kommt natürlich immer darauf an, was man mit seinem Messwerkzeug und vor allem mit den Messergebnissen machen will.
Da ich grundsätzlich ständige Korrekturen an einer allgemein bewährten Strategie ablehne, brauche ich auch keine lückenlose Sammlung von Einzelergebnissen.
Aus meiner Sicht ist das Konzept beim FreeStyle Libre auch gar nicht darauf ausgelegt, SOFORT auf einzelne Ausreißer zu reagieren ohne den durchschnittlichen Verlauf zu beachten. Und dieser wird auch richtig angezeigt, wenn zwischndrin Daten fehlen oder einer Ungenauigkeit unterliegen.
Dennoch darf es mir stinken, wenn ich meine Datensammlung nicht auch nachträglich verbessern und somit optimieren kann. Zwingend nötig ist das aber nicht, wenn man sich zu helfen weiß.
Wer mit seinem Libre so nicht zurecht kommt, muss sich entweder nach einer Software umschauen bzw. selbst stricken, die genau das aus den auslesbaren Daten macht, was man benötigt und dann auch entsprechende Diagramme erstellt. Leider kann man aus dem Libre nur Daten auslesen. Korrigierte Daten wieder zurück spielen und so tun, als sei nichts passiert geht nicht.
Der Hersteller geht wohl davon aus, dass der Anwender zu doof ist, verantwortungsvoll mit seinen Daten umzugehen. Man mag das schon daran erkennen, dass man den Zielbereich nicht frei verändern kann.
Wäre mir eine nachträgliche Korrektur wichtig, würde ich da was mit Excel basteln um das Libre nur noch mit "Roh-Datenerfassung" zu beschäftigen. (Das spare ich mir aber, weil ich faul bin.) Wer so etwas nicht kann oder will muss sich nach etwas anderem umschauen.
Übrigens - Stichwort: Synchronisation
Das Synchronisieren der gescannten Einzelwerte und aller historischen Glukose-Daten mit blutigen Einzelmessungen (manche sagen "kalibrieren" dazu) wird aus gutem Grund NICHT im Libre gemacht. Es sollte (auch aus gutem Grund) tunlichst auch nicht extern unternommen werden.
Würde eine Notwendigkeit bestehen, eine Kalibrierung durch den Anwender durchzuführen, dann doch bitte nicht mit irgend einer Software.
Es dürfte Abbott keine all zu großen Probleme bereiten, dem Equipment einen "Master-Sensor" beizufügen, der rückführbare Messergebnisse erzeugt und das Libre justiert (=synchronisieren der Messergebnisse zum Normal). Offensichtlich ist das nicht nötig. Statt dessen wird mit Teststreifen und Kontrollflüssigkeit dem Anwender das Gefühl gegeben, etwas für die "Genauigkeit" zu tun. :baeh:
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Im Grunde suchte ich etwas zum Thema direkt beim Hersteller, bin aber leider noch nicht fündig geworden. :nein:
Um aber nicht ganz dumm mit meinen Behauptungen da zu stehen, dass das Libre für eine Strategie konzeptiert ist, die ich bereits vor Jahren versuchte mit damals konventionellen Messmitteln zu gehen (zum Teil sogar erfolgreich war), ihr mir jedoch mehrheitlich nicht folgen könnt/wollt, will ich euch zeigen, was ich fand und was doch in etwa zu meiner Behauptung passt, dass einzelne fehlende Werte eine Berechnung des "typischen Tages" zwar etwas ungenauer machen, aber der Gesamteindruck kaum an Aussagekraft verliert.
>> guckstdu zu typischer Tag << (https://www.freestylelibre.de/libre/discover/daten-fuer-mehr-einblicke.html)
Wenn auch die Inhalte meiner Beiträge auf meinem Mist gewachsen waren, so ist das, was ich damit ausdrücken wollte, nicht ganz aus der Welt und durchaus schon hie und da durchgedacht worden.
Wir könnten noch darüber streiten, welches Diagramm für welche Entscheidungshilfe nützlicher ist, es geht aber immer um den typischen Verlauf und nicht darum, was passiert, wenn alles irgendwie anders läuft.
Es mag Ärzte geben, die so nicht arbeiten. (Mit einer Ärztin hatte ich diesbezüglich mal richtig Zoff.) Mein Diabetologe ging aber schon immer so vor und zog sich die nötigen Diagramme aus Diabass um brauchbare Empfehlungen aussprechen zu können.
Nachtrag:
(http://up.picr.de/33317743pb.jpg)
Mein Mac verfügt nicht über die angegebenen Mindestanforderungen (High Sierra u.s.w.) kommt aber mit dem Libre und der Software problemlos zurecht.
Wie das in der Windows-Welt mit "veralteten" Rechnern läuft, weiß ich nicht.
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Ich finde es schade das ich Ereignisse nicht zu jedem Zeitpunkt nachtragen oder editieren kann.
Kommt drauf an, wie Du es machst. Für alles, was ich nicht aus meinen Geräten auslesen kann (warum auch immer), nutze ich die SiDiary-App. Einmal im Monat lese ich meine Geräte aus und danach wird dann einmal durchgesynct, dann hab ich da alles was ich brauche.
Viele Grüße
Jörg
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Ich finde es schade das ich Ereignisse nicht zu jedem Zeitpunkt nachtragen oder editieren kann.
Kommt drauf an, wie Du es machst. Für alles, was ich nicht aus meinen Geräten auslesen kann (warum auch immer), nutze ich die SiDiary-App. Einmal im Monat lese ich meine Geräte aus und danach wird dann einmal durchgesynct, dann hab ich da alles was ich brauche.
Viele Grüße
Jörg
Hi Jörg,
Das mache ich ja auch. Aber leider mehr für mich als für meine Diatante. Ich vermute das es besonders !IN" ist das FSL Lesegerät auszulesen. Für mich ist SiDiary auch das Maß aller Dinge in Sachen Tagebuchführung. Wirklich alle Daten an einem Ort finde ich einfach klasse.
LG
Dirk
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Das mache ich ja auch. Aber leider mehr für mich als für meine Diatante. Ich vermute das es besonders !IN" ist das FSL Lesegerät auszulesen. Für mich ist SiDiary auch das Maß aller Dinge in Sachen Tagebuchführung. Wirklich alle Daten an einem Ort finde ich einfach klasse.
Hi Dirk,
Du kannst ihr ja davon erzählen. Wir bieten SiDiary auch als Pro-Version: https://sidiary-pro.de/
Wenn sie das einsetzt, dann hat sie es bei Patienten wie Dir sogar einfacher. Sie müsste deine Geräte gar nicht mehr einlesen; das kannst Du auch zuhause machen und ihr die Daten mailen (Menüpunkt "Datei ->Daten per Email versenden". Sie kriegt dann von Dir eine Mail mit Dateianhang, macht einen Doppelklick darauf (und gibt ggf. ein von dir eingesetztes Passwort ein) und schon landen deine Daten auch in ihrer Pro-Version. :)
Viele Grüße
Jörg
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Hi Jörg,
ja ich weiß. Vielleicht mache ich das wirklich mal aber wenn ich in die leeren Gesichter der Klientel im Wartezimmer schaue dann habe ich das Gefühl das die dann die Software nur für mich beschaffen würden. ;-)
Lg
Dirk
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Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
;)
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Beim Diabetologen kämpfe ich immer nur für mich (und für meine Frau) weil mir es völlig gleichgültig ist, was der Arzt/die Ärztin anderen verständlich erzählt/erklärt. Sich mit Diabetes zu beschäftigen ist nicht jedermanns Sache. Nur sollte man sich nicht so einfach mit stumpfen Allgemeinregeln abspeißen lassen, wenn man tiefer in der Matherie steckt. Ärzte, die nicht wirklich auf mich als Patienten eingehen können, haben verloren. :daumenrunter:
Ich bekomme "bei gott" nicht alles rezeptiert was ich gern hätte. Aber ich will dann schlüssige Argumente hören und nicht Blabla.