Ja ich hoffe, das ich den Beitrag hier richtig einstellen, sonst ggf. in anderen Bereich verschieben ... Danke!
Da ich nun wohl doch einen Aderlass wg. meiner Hämochromatose plane,
bin im Erhaltungsaderlass-Therapie, - letzter Aderlass war noch mit Blutspende letztes Jahr,
vor Feststellung der Diabetes, - jetzt zur Blutspende nicht mehr zugelassen, - ist nun
nach einem Jahr bei mir in absehbaren Zeit ein AL fällig!
Mein HB ist OK, Ferritin liegt inzwischen wieder über 100, wo ich lieber um 50 liegen möchte!
habe sonst 1/4 jährl. Blutspende gemacht, und HB-mäßig immer super, und Ferritin unter 50 zum Schluss,
es ging mir jedoch super damit! Inszwischen nehmen Gelenkschmerzen wieder zu.... und so wie ich
mich kenne, bin ich mit 500 ml mal wieder fällig, um auch wg. der Eisenspeicherung in den Organen
auf gutem Weg zu sein!
Soweit Hintergrund und Vorgeschichte und mein Ziel:
Frage nun, bzw. wer hat Erfahrung?
Bei einem Blutverlust von 500ml durch Aderlass ( 1/12 ) des Gesamtvolumens, - wie verhält sich da der Blutzucker,
muss ich da auf was besonderes achten?
Bei der Blutspende war ich in 15 min. durch, - darf ja auch nicht länger,
beim Aderlass ohne Infusion schon mal 30 min. !
Kann da der BZ eher fallen und ggf. Unterzuckerung, - würde ich entsprechend mein Essens-Insulin ausfallen lassen,
oder was kann da noch passieren?
Gruß
Wolfgang